Aus dem Landesverband

„Wir wollen im kommenden Jahr wieder stabile Mehrheiten und in Thüringen die stärkste Kraft werden. Bodo Ramelow ist der einzige, der als Ministerpräsident Thüringen sicher durch die Herausforderungen der nächsten Jahre führen kann. Zukunft  braucht eben Erfahrung und Vertrauen - gerade in Krisenzeiten", erklärt Grosse Röthig. "Die Aufgaben liegen auf der Hand. Der Klimawandel ist jetzt schon überall spürbar. Gleichzeitig darf Klimaschutz nicht ohne Rücksicht auf die soziale Gerechtigkeit gedacht werden. Zuwanderung muss menschlich gestaltet werden. Der Arbeitskräftebedarf kann kaum gedeckt werden. Unser gesellschaftlicher Zusammenhalt wird täglich auf die Probe gestellt. Das können wir nicht leugnen. Aber wir wollen ein soziales und klimagerechtes Thüringen aufbauen und eine offene Gesellschaft. Weil es möglich ist!" ergänzt Schaft.  DIE LINKE steht in diesen wechselhaften Zeiten an der Seite der Thüringer:innen. „Dem Wandel eine Richtung geben“ nannte es  Bodo Ramelow in seiner… Weiterlesen

Unser Ministerpräsident Bodo Ramelow und unser Bundesvorsitzender Martin Schirdewan waren am 09. März Gäste einer Podiumsdiskussion in Jena. Moderiert wurde der Abend von der bekannten taz-Journalistin Anna Lehmann. In der gut zweistündigen Diskussion ging es thematisch querfeldein. Von Mobilitätswende, Klimaschutz und Schuldenbremse über Steuern, Migrations-und Asylpolitik bis zum Themenkomplex Krieg und Frieden sowie der Revolution im Iran war vieles dabei. Weiterlesen

8. März zum Feiertag machen!

Ulrike Grosse-Röthig

„18 Prozent Unterschied liegen durchschnittlich zwischen der Bezahlung von Männern und Frauen, bei gleicher Arbeit. Das ist im hier und jetzt ein unerträglicher Zustand vor allem mit dem Wissen, dass Frauen auch die durchschnittlich höhere Stundenzahl an Sorgearbeit für Kinder und zu pflegende Angehörige auf sich nehmen. Ich sehe hier auch im Hinblick auf die neueste Rechtsprechung des Bundesarbeitsgericht weiterhin enormen Bedarf - vor allem aus Richtung der selbsternannten Fortschrittskoalition im Bund. Vielleicht wäre ein erster Schritt in Richtung „Anerkennung“, den 8. März zum gesetzlichen, freien Tag für Arbeitnehmerinnen zu machen - bei vollem Lohnausgleich.” Weiterlesen

Termine

»Bodo Ramelow im Gespräch«

Ort: Buchhandlung Eckermann, Marktstr. 2

Sie wohnen in einem Gebäude, welches mit Fernwärme versorgt wird? Dann besteht für Sie Handlungsbedarf, da möglicherweise zu hohe Heiz- und Warmwasserkosten in der Betriebskostenabrechnung 2022 berechnet wurden. So stiegen die Kosten bei Fernwärme um das Mehrfache im Vergleich zur Gasheizung. [...] Mieter können sich wehren! Die Mieter von Wohnraum haben keinen direkten Vertrag mit dem Fernwärmeversorger. Fernwärmekosten werden über die Betriebskosten/ Heizkosten vom Vermieter gegenüber den Mieter abgerechnet. Wenn der Vermieter die höheren Fernwärmekosten einfach wieter berechnet, die zu einem Teil unzulässig sein können, bleibt der Mieter auf den Kosten sitzen. Das Mietrecht räumt dem Mieter für diesen Fall ein Widerspruchsrecht ein, da der Vermieter unwirtschaftlich hohe Heizkosten gem. § 556 Abs. 3 BGB nicht umlegen darf. [...] (Das Widerspruchsformular ist dem Infoblatt beigefügt.) Weiterlesen

In Weimar sind seit 2022 die Fernwärmepreise der Stadtwerke explodiert. Viele Mieter:innen haben zu Unrecht zu hohe Nebenkostenabrechnungen bekommen. Wer dagegen Widerspruch einlegen will, kann am Samstag, den 27. Juli zwischen 13 Uhr und 15 Uhr auf den Straßburger Platz in Weimar West kommen. Dort wird die Rechtsanwältin und Landtagskandidatin der Partei Die Linke, Ulrike Grosse-Röthig, Fragen dazu beantworten und unterstützen. Gemeinsam mit den Mieter:innen wird sie Widersprüche ausfüllen, welche der Mieterverein Weimar in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Mieterbund erarbeitet hat. Weiterlesen

In den nächsten sechs Wochen machen wir als Die Linke Wahlkampf in Weimar, denn am 1. September sind die Landtagswahlen in Thüringen. Die Zeiten sind schwierig, keine Frage, aber wenn man sich nicht praktisch politisch für eine Vision einsetzt, bleibt man am Schaufenster der Geschichte stehen. In Weimar treten wir mit Ulrike Grosse-Röthig und einem Team an motivierten Menschen an. Wenn du uns auf die eine oder andere Art unterstützen möchtest, melde dich unter den folgenden Kontaktdaten oder komme einfach in unserem Büro in der Marktstraße 17 vorbei. Wir freuen uns! martin.krempel@die-linke-apolda-weimar.de 0157-59469833 Weiterlesen