Aus dem Wahlkreis
In Weimar sind seit 2022 die Fernwärmepreise der Stadtwerke explodiert. Viele Mieter:innen haben zu Unrecht zu hohe Nebenkostenabrechnungen bekommen. Wer dagegen Widerspruch einlegen will, kann am Samstag, den 27. Juli zwischen 13 Uhr und 15 Uhr auf den Straßburger Platz in Weimar West kommen. Dort wird die Rechtsanwältin und Landtagskandidatin der Partei Die Linke, Ulrike Grosse-Röthig, Fragen dazu beantworten und unterstützen. Gemeinsam mit den Mieter:innen wird sie Widersprüche ausfüllen, welche der Mieterverein Weimar in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Mieterbund erarbeitet hat. Weiterlesen
In den nächsten sechs Wochen machen wir als Die Linke Wahlkampf in Weimar, denn am 1. September sind die Landtagswahlen in Thüringen. Die Zeiten sind schwierig, keine Frage, aber wenn man sich nicht praktisch politisch für eine Vision einsetzt, bleibt man am Schaufenster der Geschichte stehen. In Weimar treten wir mit Ulrike Grosse-Röthig und einem Team an motivierten Menschen an. Wenn du uns auf die eine oder andere Art unterstützen möchtest, melde dich unter den folgenden Kontaktdaten oder komme einfach in unserem Büro in der Marktstraße 17 vorbei. Wir freuen uns! martin.krempel@die-linke-apolda-weimar.de 0157-59469833 Weiterlesen
Termine
Aus der Landtagsfraktion
Das in Thüringen seit dem 1. August 2024 unter Rot-Rot-Grün angelaufene Startchancen-Programm soll fast 100 Schulen mit 23 Millionen Euro Bundesmitteln unterstützen. Ulrike Grosse-Röthig, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag, erklärt: „Mit dem Startchancen-Programm können echte systemische Verbesserungen im Schulsystem angestoßen werden. Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit für alle Schülerinnen und Schüler zu fördern, ist das Ziel und soll allen im Schulsystem helfen, sich individuell bestmöglich zu entfalten.“ Das Startchancen-Programm beruht auf den Säulen „Gestaltung lernförderlicher Räume“, „Förderung durch spezifische Angebote“ und „Personal zur Stärkung multiprofessioneller Teams“. Grosse-Röthig fordert: „Mit diesen drei Säulen kann hoffentlich nun auch flächendeckend das Thema Digitalisierung besser umgesetzt werden. Nicht nur das Anschaffen von Geräten, die Digitalisierung ermöglichen, sondern auch sicheres Lernen mit und über digitale Medien, müssen für alle Schülerinnen und Schüler zugänglich sein.“ Weiterlesen
Anlässlich der heute stattgefundenen Pressekonferenz des Thüringer Lehrerverbandes und des CDU-geführten Bildungsministeriums erklärt Ulrike Grosse-Röthig, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag: „Das überreichte Hausaufgabenheft mit den Forderungen des Thüringer Lehrerverbandes an das Bildungsministerium beschreibt bekannte Problemlagen im Bildungswesen in Thüringen. Eine Antwort darauf, die einem zweiten Blick standhält, bleibt Minister Tischner jedoch schuldig. Das von ihm sogenannte ‚Fordern als Stellenwert im Thüringer Bildungssystem‘ gilt offenbar vor allem für Schülerinnen und Schüler, weniger für Minister Tischner selber.“ Weiterlesen
Zur Einigung des Kooperationsausschusses von CDU, BSW und SPD zum Vorgehen zur geplanten Änderung der Schulordnung äußert sich Ulrike Grosse-Röthig, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag, wie folgt: „Ich bin froh, dass der Minister nach dem sichtbaren Debakel um die Änderung der Schulordnung eingesehen hat, dass es einer breiteren Diskussion bedarf. Für den Schulfrieden ist es immer noch am besten, ganz auf dieses Ideologieprojekt zu verzichten. Kinder brauchen verbale Rückmeldung zu ihrem Verhalten und zwar nicht in Form von Kopfnoten. Mehr Leistungsdruck trägt nicht zur Gerechtigkeit in der Bildungslandschaft bei. Wer Schülerinnen und Schüler fördern möchte, sollte auf längeres gemeinsames Lernen setzen.“ Weiterlesen
Aus dem Landesverband
Die heute veröffentlichte Studie „Lehrkräftetrichter“ vom „Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft“ zeigt, dass ein wichtiges Mittel gegen Lehrermangel ist, Lehramtsstudierende bis zu einem Abschluss zu begleiten und Studienabbrüche zu verhindern. Über 40% der Anfänger*innen scheiden bundesweit im Laufe ihrer Ausbildung aus. Bis 2035 werden im ganzen Land bis zu 68.000 Lehrer*innen fehlen. Die Studie empfiehlt unter anderem, die Förderung von Quer- und Seiteneinsteiger*innen zu verbessern - ein Weg, den Thüringen unter Minister Helmut Holter (Die Linke) bereits eingeschlagen hat. Hier werden fast genauso viele Lehrkräfte am Ende neu eingestellt, wie potenzielle Lehrkräfte ein entsprechendes Studium beginnen. Dazu sagt die Landesvorsitzende der Thüringer Linken Ulrike Grosse-Röthig: „Thüringen ist ganz offensichtlich auf dem richtigen Weg. Ein wichtiges Mittel gegen den bundesweiten Lehrermangel ist bessere Ausbildung und frühzeitige Begleitung der Studierenden, um sie im Studium… Weiterlesen
„Die Linke lebt“, das war die Kernbotschaft der Rede des Bundesvorsitzenden der Partei Die Linke, Jan van Aken. Der neugewählte Vorsitzende und Spitzenkandidat der Partei zur Bundestagswahl war heute nach Weimar zu dem eintägigen Parteitag der Thüringer Linken gekommen, um die Delegierten auf den Bundestagswahlkampf einzustimmen. Die Linke sei die Partei für soziale Gerechtigkeit und für eine gerechte Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums. Er warnte: „Alle anderen Parteien rutschen nach rechts. Wenn wir nicht der politische Anker sind, dann rutscht das ganze Land nach rechts!" Er sei sich sicher, dass die Partei bei der vorgezogenen Bundestagswahl wieder über 5 Prozent der Stimmen komme. Die beiden Landesvorsitzenden der Thüringer Linken, Ulrike Grosse-Röthig und Christian Schaft, blickten in ihren Grundsatzreden auf den Ausgang der Landtagswahl zurück und legten mit dem Leitantrag des Vorstands unter dem Titel „Neu beginnen“ Vorschläge für einen Wiederaufbau einer starken… Weiterlesen
Thüringer Linke begrüßt mögliche Kandidatur Ramelows für Bundestag / Eintrittswelle seit “Ampel”-Aus
In einer Sondersitzung hat der Landesvorstand der Partei Die Linke Thüringen heute Abend (15. November 2024) in Erfurt erste Beschlüsse zur vorgezogenen Bundestagswahl gefasst. In der Sitzung wurde unter anderem einstimmig die Unterstützung einer möglichen Kandidatur von Bodo Ramelow zum Bundestag an der Spitze der Thüringer Landesliste und als Direktkandidat im Wahlkreis Erfurt - Weimar - Weimarer Land II zugesagt. Der Landesverband ist auf die Neuwahl im Februar 2025 gut vorbereitet - sowohl organisatorisch als auch personell. „Egal ob Hochsommer oder Winter: Wir freuen uns auf den Wahlkampf und werden quer durchs Land eine kraftvolle Kampagne auf die Straßen und Plätze bringen“, sagt die Vorsitzende der Partei Die Linke Thüringen Ulrike Grosse-Röthig. Der Landesverband geht auch deswegen mit einer hohen Motivation in den Wahlkampf, da seit der Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten und der Auflösung der "Ampel"-Koalition im Bund erlebt Die Linke bundesweit und auch in… Weiterlesen


